Das Projekt House of Transfer (HoT) startete gestern in Leuna. In den kommenden vier Jahren soll eine zentrale Anlaufstelle für alle Stakeholder im Mitteldeutschen Revier in den Sektoren Bioökonomie, Chemie, Kunststoff und Wasserstoff aufgebaut werden. Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Windenergiesysteme IWES, hat das Projektteam bestehend aus den Projektpartnern BioEconomy e. V., Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW, Kooperationsnetzwerk Chemie+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und POLYKUM e. V., das Ziel, bei einer beschleunigten Umsetzung des Strukturwandels zu unterstützen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Höhe von 4,6 Mio. € gefördert.

© Fraunhofer IWES/Christian Hiemisch

Die Projektpartner aus dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES, dem BioEconomy e. V., dem Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW, dem Kooperationsnetzwerk Chemie+, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem POLYKUM e. V. versammelten sich gestern zum Kick-Off des Projektes House of Transfer.

House of Transfer startet: Wissenstransfer für einen technologieorientierten Strukturwandel in Mitteldeutschland (fraunhofer.de)